Trotz eines morgendlichen heftigen Gewitters über Eckernförde trafen sich am Sonntag, 19. Juni, fünf unentwegte Naturfreunde auf dem Parkplatz bei Aschau um die gem. Jahresprogramm angekündigte Exkursion durch das FFH-Gebiet „Südseite der Eckernförder Bucht und vorgelagerter Flachgründe“ anzutreten. In gemächlichem Tempo führte uns Herr Manfred Bach durch „Aschau-Hof“ hinunter zur „Kronsbek-Niederung“. Sie wird vorwiegend als Weideland benutzt. Über eine Schleusenanlage mündet die Kronsbek in die „Aschauer Lagune“. Diese wurde künstlich angelegt, hat sich heute zu einem relativ naturnahen Küstengewässer entwickelt und bietet vielen Wasservögeln ein Brut und Rastgebiet.
Aber nicht nur ornithologisch ist dieses Gebiet sehr interessant, sondern auch in Bezug auf die reichhaltige Flora, zum Teil bestehend aus vielen seltenen an diesen Standort gebundene Pflanzenarten. Herr W.R. Stephan, langjähriger NABU Referent für das damalige „Artenschutzgebiet Aschau“, macht uns u.a. auf den Blutroten Storchschnabel, Orchideengewächse, Leinkraut, Wiesenschaumkraut, die Küchenschelle und weitere Arten aufmerksam. „Spezialisten“ unter den Pflanzen auf dem Strandwall sind u.a. der Meerkohl und die Stranddisteln, sie lieben den sandig-mageren bis salzigen Standort. Herr Stephan hat diese Pflanzen besonders lange gefördert und erhalten.
Etwa um 12 Uhr konnte der Rundgang beendet werden. Bemerkenswert: In diesem Zeitraum hat es nicht mehr geregnet; auf der Eckernförder Bucht befanden sich die Teilnehmer der so genannten „Aalregatta“ im Rahmen der Kieler-Woche; sie segelten „kreuzend“ zurück nach Kiel.
Beachten Sie auch bitte die folgende Artenliste von Flora und Fauna, die Herr M. Bach erstellt hat, sowie die kleine Fotogalerie von Herrn J.P. Schmidt.
Und nicht vergessen: Unsere nächste Exkursion führt uns am 10. und 31. Juli in die vom NABU betreuten, blütenreichen Wiesen am Goossee in Eckernförde. Treffpunkt ist jeweils der Wendehammer in der Wilhelm-Lehmann Straße um 14 Uhr.
Artenliste Aschau-Exkursion vom 19.06.2022
Vogelarten:
Haussperling, Kolkrabe, Rabenkrähe, Wachtel (gehört). Stieglitz, Bachstelze, Schafstelze, Zaunkönig, Singdrossel, Amsel, Buchfink, Buntspecht Familie, Kleiber, Kohlmeise, Zilpzalp, Bluthänfling, Goldammer, Rohrammer, Teichrohrsänger, Sumpfrohrsänger, Dorngrasmücke, Schwarzkehlchen, Kuckuck, Ringeltaube
Kormoran, Silbermöwe, Sturmmöwe, Zwergseeschwalbe, Graureiher, Mittelsäger, Schellente, Gänsesäger (mit 1 juv.), Stockente, Schnatterente, Eiderente, Brandgans, Höckerschwan, Kanadagans (mit juv., Mauser), Graugans, Haubentaucher (Balz), Zwergseeschwalbe, Austernfischer
Rauchschwalbe, Mehlschwalbe, Star
Weitere Tierarten: junge Füchse, auf Strohballenlager kletternd, eine große haarige Raupe v. Brombeerspinner?
Besondere Pflanzenarten:
Taubenskabiose (mit dünnen fiederteiligen Blättern)
Skabiosenflockenblume (kräftig im Laub)
Wiesenflockenblume, Ackerwitwenblume (Knautia arvensis)
Europäische Goldrute, Löwenmäulchen, Scharfes Berufkraut, Wiesen-Labkraut
Stranddistel = Männertreu und keine Diestel! Weinlauch, Schlangenlauch,
Meersenf, Strand Grasnelke, Kleiner Wiesenknopf, Nickendes Leimkraut, Taubenkropf und Weißes Leimkraut
Thymian, Baldrian, Wilder Spargel, Kleine Pimpinelle, Glänzende Wiesenraute
Strandplatterbse, Wiesenplatterbse, Feldklee
Fetthenne, Winterschachtelhalm, Kriechender Hauhechel, Jokobskreuzkraut
Breitblättrige Kresse (Pfefferersatz)
Meerrettich, Meerkohl, Feldbeifuß, Blutroter Storchschnabel, Sumpfstorchschnabel, Breitblättriges Knabenkraut
Natternkopf und Ochsenunge, Strandmiere
Küchenschelle
Die Liste ist ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Besonders der Strandwall westlich der Lagune mit sandigem, magerem bis salzigem Untergrund beherbergt dank langjähriger Schutzbemühungen eine erstaunliche Anzahl seltener, spezialisierter Pflanzenarten!!
Listenführer: Manfred Bach 20.6.22
Am Sonnabend, 04.06.2022 fand endlich die wegen Corona mehrfach verschobene Exkursion in die Geltinger Birk zum Goldenen Scheckenfalter (Euphydryas aurinia) statt. Das Wetter war bis über die Mittagsstunde durch Hochnebel bedeckt, so dass die Nachfrage sehr gering war. Die Teilnehmer wurden dann aber – nach längerem Spaziergang am Ziel angekommen – bei sich durchsetzendem Sonnenschein durch etliche der seltenen Tagfalter belohnt, die sich aus dem (abgezäunten) NSG kommend unmittelbar an der großen Info-Tafel am Weg an Blüten setzten und saugten.
Der Goldene Scheckenfalter war seit den 90er Jahren in SH vollständig ausgestorben und wurde durch die Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein mit einem mehrjährigen Förderprojekt (Life-Aurinia) an mehreren Standorten erfolgreich wieder angesiedelt (verantw.: Antje Walter und Dr. Detlef Kolligs). Wenn man ihn sehen will, muss man den genauen Flugzeitpunkt treffen; die Flugzeit des Falters dauert nur knappe drei Wochen. Die am 04.06. angetroffenen Falter waren schon etwas „betagt“ und leicht abgeflogen, erfreuten aber umso mehr das Herz der Teilnehmer.
Verfasser: Marx Harder
Der Goldene Scheckenfalter
Tourenleitung: Elke und Uwe Störmer
Gartenführung: Wolfgang Herda
Fahrradroute: Eckernförde Holzbrücke, Louisenwäldchen, Hemmelmarker See und Strand, Gut Hohenstein, Prinz-Heinrich-Mausoleum, Naturgarten Herda in Loose, Barkelsby, Eckernförde
Ca. 25 Kilometer, überwiegend über Feld und Waldwege – einfacher bis mittlerer Schwierigkeitsgrad
Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 13
Dauer: 7 Stunden
13 muntere und fröhliche Radlerinnen und Radler haben sich um 9 Uhr aufgemacht, um einen schönen Querschnitt der Natur von Schwansen zu erleben. Schon vor dem Start konnten zwei Seeadler hoch über dem malerischen Eckernförder Hafen beobachtet werden. Das Wetter war gut, die Temperatur angenehmem – eine entspannte Tour nahm ihren Lauf.
Bei einem ersten kurzen Zwischenstopp im Louisenwäldchen wurde die dort beheimatete Graureiherkolonie in Augenschein genommen, Selbst für alteingesessenen Eckernförder ein neuer Spot für zukünftigen Vogelkiek.
Weiter ging es über die Feldmark am Gut Hemmelmark vorbei zum Strand, wo das Schluchzen und der leidenschaftliche Gesang mehrerer Sprosser zu vernehmen war.
Ein Blick auf die malerische Förde mit einigen auslaufenden Traditionsseglern ergab wenige ornithologische Highlights. Auch für den Eckernförder Delphin waren wir leider ein Jahr zu spät 😉. Ein kleiner Abstecher zum Hemmelmarker See, begleitet von Kuckuck-Rufen und dem Gesang von Mönchgrasmücke, Buchfink, Zilpzalp und Buchfink bescherte einen schönen Blick über den See auf das Gut Hemmelmark. Kormorane, Stockenten, Haubentaucher und Brandenten waren an diesem, für die Überwinterung zahlreicher Wasservogelarten wichtigen, See zu bestaunen. Ein lohnendes Ziel auch für eine winterliche Exkursion.
Weiter ging es durch Wald und Feld über das Gut Hohenstein zum Prinz-Heinrich- Mausoleum. Wer darauf hoffte, dort die berühmten Mützen erwerben zu können, wurde leider enttäuscht. Stattdessen machte ein Gelbspötter seinem Namen alle Ehre. Und das eingewachsene Mausoleum ist allemal eine Umrundung und eine kleine Stippvisite wert.
Langsam ging es jetzt zum eigentlichen Ziel und Höhepunkt der Tour nach Loose. Ein ungeplanter Zwischenstopp und Spontanschnack mit dem Altbauern des Biohofs Sülzle bot interessante Kurzeinblicke in die Arbeit eines Biobauern. Es entstand der Wunsch, nächstes Jahr einen Ausflug mit geführter Biohoftour unter Anleitung des Biobauern zu unternehmen.
Kurze Zeit später empfing uns Wolfgang Herda in seinem Naturgarten, wo er uns nach einer gemeinsamen Stärkung berichtete, mit welcher Hingabe und Leidenschaft er dieses Paradies geschaffen hat. Ein Spaziergang durch dieses Kleinod gewährte uns wunderbare Einblicke in die Pflanzen- und Tierwelt seines Gartens. Wolfgang – vielen Dank von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die interessante und spannende Führung.
Einige Highlights des Rundgangs:
Ringelnatter
Grasfrosch – in beeindruckend „Konzertkulisse“
Kaulquappen
Buntsprecht
Kleiber
Rotmilan
Rohrweihe
Teichhuhn
Nilgans
und vieles, vieles mehr.
Die ungeheure Botanik und Blütenpracht im Garten und in den Teichen lässt sich nur schwer in Worte fassen. Die bei Wolfgang vorkommenden Arten würden ein kleines Lexikon füllen. Wir haben einen anschaulichen Einblick in die Entstehung und Pflege dieser einmaligen Biotoplandschaft erhalten, die Wolfgang aus ehemaliger landwirtschaftlicher Nutzfläche entwickelt hat – beeindruckend und schön, dass es Menschen mit diesem Enthusiasmus gibt.
Die Besucher nahmen viele Eindrücke, Ideen und Anregungen für den eigenen Garten mit. Dann hieß es Abschied
nehmen. Über das Kasmarker Gehölz führte uns der Weg nach Eckernförde zurück.
Den Abschluss bildete dann eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen – natürlich in der Bio-Feinkostbar. Ein gelungener Ausklang bei strahlendem Sonnenschein und fast Windstille – wann hat man das schon mal am Eckernförder Hafen.
Ein ereignisreicher Tag mit vielen neuen Eindrücken ging seinem Ende entgegen. Wir alle waren anschließend der Überzeugung, dass man diese umweltschonende Art der Fortbewegung öfter anbieten sollte. Das Fazit, das wir ziehen konnten, nachdem die Tour wegen Corona zweimal verschoben wurde: Das lange Warten hat sich gelohnt!
Verfasser: Uwe Störmer
Fotos: Uwe Störmer
Artenliste zur Exkursion des NABU Eckernförde „Frühe Vogelstimmenführung in den Goosseewiesen“ am 15.05.2022, 5 bis ca. 9 Uhr
Führer: Rüdiger Schwab (Beisitzer), 15 Teilnehmer und Teilnehmerinnen
Wetter: heiter bis wolkig, zunächst neblig-kalt, später sonnig und etwas wärmer
Treffpunkt: Wendehammer/Parkplatz Wilhelm-Lehmann-Straße, 24340 Eckernförde
Route: vom Treffpunkt zum Haupteingang der Goosseewiesen, vorbei an der Grünen Hütte bis zum "Watching Point", von dort den Weg bis vor die Wasserbüffelweide und wieder zurück.
1. Zaunkönig
2. Amsel
3. Blaumeise
4. Fasan
5. Mönchsgrasmücke
6. Rotkehlchen
7. Buchfink
8. Singdrossel
9. Kohlmeise
10. Zilpzalp
11. Rabenkrähe
12. Kanadagans
13. Rohrschwirl
14. Kuckuck
15. Graureiher
16. Grünspecht
17. Eichelhäher
18. Ringeltaube
19. Rohrammer
20. Neuntöter
21. Schwarzkehlchen
22. Braunkehlchen
23. Wachtel
24. Buntspecht
25. Seeadler
26. Schafstelze
27. Gelbspötter
28. Dohle
29. Rauchschwalbe
30. Mäusebussard
31. Blaukehlchen
32. Heckenbraunelle
33. Star
34. Rohrweihe
35. Grünfink
36. Silbermöwe
37. Mehlschwalbe
38. Sturmmöwe
39. Graugans
40. Klappergrasmücke
41. Silberreiher
42. Kolkrabe
43. Bachstelze
Hinweis:
Als seltene, im Gebiet brütende Vogelarten wurden Braun-, Schwarz- und Blaukehlchen sowie das häufige Rotkehlchen von Rüdiger Schwab bestätigt. Damit brüten alle 4 Kehlchen-Arten im Gebiet.
Verfasser: Matthias Valkema
Fotos von Matthias Valkema und Susanne Höhnl
Wie im aktuellen Jahressprogramm des N A B U Eckernförde angekündigt. fand am Sonntag, 14. November 2021, die Jahresabschlusswanderung um- und durch die Hüttener Berge statt.
16 naturinteressierte und wanderfreudige Teilnehmer trafen sich um 09.20 Uhr auf dem Wanderparkplatz „Silberbergen“ bei "Baumgarten". Nach der Begrüßung durch unseren Vorsitzenden Herrn M. Valkema erhielten wir von unserem Mitglied und Landschaftsführer Herrn R. Schwab eine grobe Einweisung in die bevorstehende ca. 10 km lange Wanderung. Gleichzeitig wurden die Teilnehmer befragt, ob denn alle damit einverstanden sind, daß unterwegs einige Fotos gemacht werden die ggf. hier in diesem Bericht veröffentlicht werden dürfen. Es sind alle einverstanden.
Hier nun einige Hinweise zum „Naturpark Hüttener Berge“. Er wurde 1970 gegründet, ist ca. 22.000 ha groß und der kleinste NP in Schleswig-Holstein. Es ist eine in der letzten Eiszeit geformte Endmoränenlandschaft mit Wäldern, kleinen Seen und zahlreichen Knicks mit abwechslungsreicher Flora und Fauna.
Unser Weg führt uns durch das Gehege Silberbergen nach Stickenwatt und über Oberschoothorst auf den Heidberg mit 99m üNN. Hier wird eine Rast gemacht. Weiter geht es vorbei am 7 Meter tiefen Rammsee, einem wichtigen Laichgewässer für die heimischen Erdkröten. Weiter geht es bergauf, bergab nach Lehmberg, Unterschoothorst und wieder durch das Gehege Silberbergen zum Ausgangspunkt unserer Wanderung. Wir sind ziemlich genau 13 Kilometer gewandert. Unterwegs haben wir zahlreiche interessante Informationen von unserem Landschaftsführer erhalten. Erwähnenswert ist noch die Feststellung, dass diese ehemaligen Kreisforsten dem Land S-H übergeben, also jetzt Landesforsten sind.
Ornithologisch waren die Beobachtungen wenig zahlreich. Neben den heimischen Kleinvögeln konnten wir sehen/hören: Kolkraben, Schwarzspecht, Kleiber, Mäusebussard, Stockenten und ziehende Nonnengänse.
Beachten Sie auch bitte die kleine Bildergalerie des Berichterstatters, Herrn J.P. Schmidt. Die Fotos haben nur Erinnerungswert, da sie nicht besonders „scharf“ geworden sind.
Am Sonntag, 16.10.2021, hat die gem. Jahresprogramm geplante Pilzexkursion stattgefunden.
Auf Wunsch des Pilzsachverständigem (Mykologe), Herrn Detlev Heuer, konnte nur eine begrenzte Teilnehmerzahl zugelassen werden.
Um 09.00 Uhr trafen sich die angemeldeten Gäste auf dem Parkplatz auf dem Aschberg.
Nach der Begrüßung durch unseren Vorsitzenden, Herrn M. Valkema, erhielten wir eine sehr gute und ausführliche Einweisung über die Biologie der Pilze. Das im allgemeinen Sprachgebrauch als „Pilz“ oder „Schwamm“ bezeichnete Gebilde stellt lediglich den Fruchtkörper der Großpilze dar. Diesen oberirdischen Fruchtkörper, der die Sporen (Samen) trägt, bilden aber nur wenige Pilze aus. Unterirdisch befindet sich das Myzel, eine Art großes Wurzelgeflecht, das selbst kein Blattgrün produziert, sondern in Symbiose mit anderen Pflanzen, auch Bäumen, lebt. Wir hören von Schleimpilzen, Giftpilzen, Speisepilzen, Schlauchpilzen, Baumpilzen usw. usw. Sehr wichtig war Herrn Heuer der Hinweis, daß man einen Pilz, den man nicht 100%tig als Speisepilz identifizieren kann, grundsätzlich als Giftpilz behandeln muß, also entsorgen!! Bei dem Verdacht auf eine Pilzvergiftung ist unverzüglich Kontakt mit der DGfM, Deutsche Gesellschaft für Mykologie e.V. aufzunehmen. Hier die aktuelle Rufnummer des Giftnotrufes: (05 51) 1 92 40. Nach dieser allgemeinen Einweisung begeben wir uns in der „Forst Silberbergen“, südlich des Aschbergs in den Hüttener Bergen.
Mit Körben versehen, schwärmen wir aus und innerhalb der nächsten ca. 2 ½ Stunden werden zahlreiche Pilze gesammelt. Zwischendurch erhalten wir von Herrn Heuer und seiner Gattin immer wieder wichtige Informationen zu den Standorten bestimmter Pilzarten.
Auf den Parkplatz am Aschberg zurückgekehrt baut Herr Heuer einen großen Tisch auf. Alle gesammelten Pilze, nach Arten sortiert, finden hier Platz. Nach einer ausführlichen Beschreibung werden giftige und ungenießbare Pilze von den essbaren- getrennt. Es gibt Vorschläge, wie die Speisepilze zubereitet werden können. Aktuelle Literatur zur Pilzbestimmung steht zur Verfügung.
Hier nur eine kleine Auswahl der gesammelten Pilze: Hallimasch, Steinpilz, Stinkmorchel, Milchling, Pfifferling, Gelber Knollenblätterpilz, Dickschaliger Kartoffelbovist, Echter Zunderschwamm, Maronenröhrling, Schirmpilz oder Parasolpilz, Lackbläuling, Schopftintling, Prachtbecherling, Waldchampignon, Stockschwämmchen, div. Täublinge, Schwefelporling, Krause Glucke und teile eines Fliegenpilzes. Dieser, der Rote Fliegenpilz (Amanita musceria) ist der Pilz des Jahres 2022, obwohl er sehr giftig ist.
Beachten Sie bitte auch die kleine Bildergalerie des Berichterstatters.
Und noch ein Hinweis auf unsere nächste Veranstaltung. Am Sonntag, den 14.11.2021 unternehmen wir unsere Jahresabschlusswanderung durch die Hüttener Berge. Geführt werden wir von Herrn Rüdiger Schwab. Bitte beachten Sie dazu die Hinweise in der Presse bzw. hier auf unserer Internetseite.